Errichtung der halbanonymen Grabstätte – Teil 7

16 Männer und eine „Quotenfrau“ () folgten dem Aufruf, am zweiten Adventssamstag die angefahrene Muttererde auf dem Friedhofsgelände zu verteilen. Dank dem Einsatz von zwei Radladern war die ganze Angelegenheit in zwei Stunden erledigt gewesen. Außerdem wurden noch an der Stirnseite der halbanonymen Grabanlage eine Hecke gepflanzt und gleichzeitig entsprechende Bewässerungstechnik verlegt sowie die restlichen Kieselsteine verteilt.
Als in der Pause der mitgebrachte Glühwein, Tee und Bier verkonsumiert wurden, gab es noch eine Überraschung: Renate und Christel brachten frisch gebackene Pfannkuchen nebst Kaffee vorbei – eine total nette Geste!!

Ein herzliches Dankeschön allen, die sich heute einbrachten!